liebe fotofreunde,
„der erfolg liegt oft im einfachen…“, das habe ich einmal gelernt und erinnere mich häufig daran. erinnern ist aber zu wenig!!! noch besser: man setzt es auch um…
also hier nun zu meiner „sonntags-elster“ heute morgen:
- futter auslegen…im moment fahren alle vögel wie verrückt auf getrocknete mehlwürmer ab, da diese sehr kalorienreich sind. müßt ihr auch mal probieren; schmecken übrigens besser als haribo usw… 🙂
- dreizack aus dem garten holen oder den besen; tarnschal oder irgendwelche lumpen mit wäscheklammern befestigen
- fenster auf, kamera mit fernauslöser auf stativ, max. speed einstellen, manuell auf einen vermuteten (besser vorher beobachteten) anflugpunkt focussieren und wegen notwendiger größerer schärfentiefe stärker abblenden
- warten, mit „offenem/weiten blick“, nicht auf etwas konkretes konzentrieren. wenn sich irgendeine bewegung im sichtfeld zeigt: „feuer frei“ und eure kamera darf den beweis abliefern, ob sie die versprochene maximale bildrate auch wirklich bringt…
- nebenbei: entspannte versorgung des fotografen; bei mir müsli und ein käffchen. denn: naturfotografie muss ja nicht immer „streng riechen“… 🙂