liebe fotofreunde,
um mich dem „overkill“ an schreckensnachrichten ein wenig zu entziehen, („es ist alles gesagt, nur noch nicht von jedem“), bleibt der ohnehin höchst selten genutzte fernseher jetzt ganz aus. dafür versuche ich, immer wann es geht, ein anschauliches foto am tag zu machen. das gelingt nicht immer. aber dieses vorhaben lenkt mich ab und hilft mir, das herrliche frühlingserwachen, bei allen berechtigten sorgen, nicht zu übersehen. dazu bringt es struktur in den tag, trainiert meine fotografischen fertigkeiten und tut mir persönlich einfach gut (aufnehmen, bildbearbeitung und die freude über ein gelungenes bild).
hier ein paar eindrücke von tag 11 bis tag 17 (gerechnet vom 16.03. an)
tag 11. siekhöhe, tag 12: lea, tag 13: abendrot
tag 15: kleine winterepisode im solling
tag 16: am und um den kiessteich in klein schneen herum
tag 16 geht in meinem arbeitszimmer friedvoll zu ende
tag 17: eisenbahn- dusch und – waschwaggons auf dem abstellgleis (gesehen in northeim)