moin zusammen, 

im februar 2018 wurde ich von meinem „försterfreund maik“ an einen jäger in der nähe göttingens „verlinkt“. frank aus gross schneen lud mich ein, greifvögel und „die schwarzen“ zu fotografieren. gesagt, getan. nach einem kurzen kennenlerntreffen saß ich am nächsten morgen, 11 kilometer südlich göttingen, in der offenen feldmark. in völliger dunkelheit baute ich mein tarnzelt auf, „bezog stellung“ und harrte der dinge. bei strammen winden hatte ich mühe, das mein zelt in der offenen pläne trotz sicherung nicht weggeblasen wurde. mit dem ersten tageslicht stellte sich auch sehr schnell der besuch der gefiederten freunde ein. und dann begann das, worauf ich so gehofft hatte: es fing an zu schneien!!! bei temperaturen um den gefrierpunkt waren die flocken entsprechend groß was ich natürlich als sehr fotografengerecht empfand; auch wenn der autofocus der kamera wie bekloppt „pumte“ und ich teilweise manuell focussieren mußte. 3 morgende durfte ich an diesem herrlichen platz verweilen. am letzten mit beleuchtung… mit 800 mm waren die tiere zum greifen nahe und fühlten sich durch mich in keinster weise gestört. was für ein großartiges erlebnis. vor der eigenen haustür!!!

frank, nochmals ein herzliches DANKE, das ich gast bei dir sein durfte.

und hier geht es zur bildershow: